Erfolgsgeschichten

Erfolgsgeschichte: Mobilitätswende bei der Lebenshilfe

Die Lebenshilfe setzt sich mit Standorten in ganz Deutschland, zahlreichen ambulanten Wohneinheiten und regionalen Angeboten für die Integration und Inklusion von Menschen mit Behinderungen ein. Um nicht nur etwas Gutes für die Menschen in Betreuung, sondern gleichzeitig auch für die Umwelt zu tun, haben sich mehrere Standorte der Lebenshilfe zum Umstieg auf die Elektromobilität verständigt. Gemeinsam mit der Unternehmensberatung Business Consulting Ruhr hat LLM Ladelösung bisher 7 Standorte der Lebenshilfe mit eigener Ladeinfrastruktur ausgestattet.

Die Lebenshilfe setzt sich mit Standorten in ganz Deutschland, zahlreichen ambulanten Wohneinheiten und regionalen Angeboten für die Integration und Inklusion von Menschen mit Behinderungen ein. Allein in NRW gibt es über 300 Einrichtungen der Lebenshilfe – zum Beispiel Werkstätten, Wohneinheiten, inklusive Kindertagesstätten sowie Schulbegleitungen und Dienste zur Unterstützung von Familien. Diese regionalen Dienstleistungen erfordern eine hohe Flexibilität und Bewegungsfreiheit aller Mitarbeiter. Dienstwagen, die den einzelnen Einrichtungen zugeordnet sind, sind dabei unumgänglich. Sie werden benötigt für Arztbesuche, Einkäufe oder für die Inklusionsarbeit in Schulen und Kitas vor Ort. Um nicht nur etwas Gutes für die Menschen in Betreuung, sondern gleichzeitig auch für die Umwelt zu tun, haben sich mehrere Standorte der Lebenshilfe zum Umstieg auf die Elektromobilität verständigt. Gemeinsam mit der Unternehmensberatung Business Consulting Ruhr hat LLM Ladelösung bisher 7 Standorte der Lebenshilfe im Rhein- und Ruhrgebiet mit eigener Ladeinfrastruktur ausgestattet.

Die Vision: mehr Nachhaltigkeit für das Rhein- und Ruhrgebiet durch Elektromobilität

Nachhaltigkeit und Klimaschutz sind zwei der wichtigsten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen der nächsten Jahre und Jahrzehnte. Gerade Unternehmen und Organisationen, die beruflich auf flexible Mobilität mit dem Auto angewiesen sind, können durch den Umstieg auf Elektromobilität einen wichtigen Teil zum Klimaschutz beitragen. Die Lebenshilfe im Rhein- und Ruhrgebiet verfolgt die Vision einer nachhaltigen, sozialen Organisation. Durch die Installation eigener Ladepunkte soll der Umstieg auf die E-Mobilität für alle Mitarbeiter vereinfacht und komfortabel werden. Vorrangig geht es hier um das Ziel, alle Dienstfahrzeuge in Zukunft elektrisch zu fahren und so Einkäufe, Arztbesuche und Inklusionsarbeit emissionsfrei zu gestalten. Zu Beginn sollen 7 Standorte in 4 Städten elektrifiziert werden und eine eigene Ladeinfrastruktur erhalten.

Die Umsetzung: städteübergreifende Mobilitätswende bei der Lebenshilfe

Die Vision, die die Lebenshilfe erarbeitet hat, soll nun gemeinsam mit der Unternehmensberatung Business Consulting Ruhr und LLM Ladelösung umgesetzt werden. Da es sich hier um mehrere Standorte und Städte handelt, ist eine umfassende Planungsphase nötig. Dazu werden unter anderem folgende Fragen beantwortet:

  • Wie sind die Gegebenheiten an den einzelnen Standorten?
  • Wie viele Fahrzeuge müssen geladen werden und zu welchen Tages- oder Nachtzeiten sind die Ladevorgänge nötig?
  • Können mehrere Standorte die gleichen Ladesäulen verwenden, da sie nah beieinander liegen?
  • Werden die Ladepunkte noch von weiteren Fahrzeugen verwendet oder nur von der Fahrzeugflotte der Lebenshilfe?
  • Sind Tiefbauarbeiten nötig?
  • Müssen Fragen in Bezug auf das Lastmanagement mit dem Netzbetreiber geklärt werden?

Ist die finale Planung erstellt und sind alle offenen Fragen mit Externen geklärt, kann das Elektro-Team von LLM loslegen und die Ladesäulen und Wallboxen an ihren vorgesehenen Standorten installieren.

Das Ergebnis: 4 Städte, 7 Standorte, die Aussicht auf mehr Nachhaltigkeit

Das Ergebnis der Mobilitätswende bei der Lebenshilfe ist ein voller Erfolg. Inzwischen sind 4 Städte mit 7 Standorten mit eigener Ladeinfrastruktur ausgestattet. Eine Vernetzung untereinander und mit anderen sozialen Diensten ist ebenfalls gegeben. So können zum Beispiel die Ladepunkte eines Standorts für ambulantes Wohnen in Oer-Erkenschwick nicht nur für die Fahrzeuge der Lebenshilfe, sondern auch für Fahrzeuge des ambulanten Pflegedienstes genutzt werden, der täglich zwei Mal vor Ort ist. Die Vernetzung zwischen verschiedenen sozialen Einrichtungen ist ein weiterer Pluspunkt der Ladeinfrastruktur der Lebenshilfe. Die Aussicht auf mehr Nachhaltigkeit in der Mobilität des Rhein- und Ruhrgebiets motiviert nicht nur die Lebenshilfe – sie ist der Grund, warum wir bei LLM Ladelösung tagtäglich das tun, was wir tun.

Zurück zur Übersicht